Santisteban del Puerto

Santisteban del Puerto
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Ortschaft in den Ausläufern der Sierra Morena, im Norden der Provinz, am Bergrücken Loma de Chiclana, zwischen dem Rí­o Guadalimar und dem Rí­o Montizón. In einer Landschaft aus ausgedehnten Olivenhainen, Weideland und Getreidefeldern liegt dieser hübsche Ort, in dem sich die Überreste einer Burg, das Sanktuarium Santa Marí­a del Collado, die Kirche San Esteban und die Wallfahrtskirche Ermita del Egido befinden.

Geschichte

Die ersten bekannten menschlichen Ansiedlungen datieren aus der Jungsteinzeit, wie an den Überresten zu sehen ist, die man auf dem gesamten Gemeindegebiet gefunden hat. Später siedelten sich hier die Iberer an und hinterließen die Schätze von Perotito und la Alameda.
Während der Römerzeit wurden die Via Augusta und die Festungsanlagen der Dörfer entlang dieser Römerstraße gebaut.
Die Westgoten ändern den römischen Namen Ilugo in San Esteban um, woraus sich der heutige Name entwickelte.
Aus der Zeit des al-Andalus sind Festungen wie die von San Esteban, Torrealber oder Poyato erhalten. Sie waren Schauplatz von bedeutenden kriegerischen Ereignissen.
Die christliche Eroberung erfolgte im Jahre 1226 durch König Ferdinand III. Eininge Jahre später wurde dem Ort die Carta Foral (Sonderrechte) gewährt. Im Jahre 1371 wurde dieses Gebiet als Herrschaftsgut an Men Rodrí­guez de Benavides vergeben, und 1473 verleiht Heinrich IV. Dí­az Sánchez de Benavides den Titel eines Grafen.

Namhafte Personen

Jacinto Higueras Fuente, Bildhauer.
Santisteban del Puerto
Municipio
Santisteban del Puerto
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Santisteban del Puerto
Touristengebiet
Entfernung zur Hauptstadt (km)
104
Höhe über dem Meeresspiegel (m)
681
Verlängerung (km 2 )
373
Einwohnerzahl
5074
Einwohnername
Santistebeños
Postleitzahl
23250
Kontakt Informationen
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Soziale netzwerke
de
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