Origen y Secretos de la Semana Santa

Die Karwoche von Sevilla hat die Geschichte, die Persönlichkeit und die Bräuche der Stadt von ihrem Ursprung im Mittelalter bis in die Gegenwart hinein geprägt. Aber wie kam es dazu? Wie erlebte die Bevölkerung Sevillas die Karwoche im Laufe der Geschichte und wie hat sie die Traditionen zu einem ihrer charakteristischen Merkmale gemacht? Wie ist es gekommen, dass die Karwoche im alltäglichen Leben der Stadt, auf ihren Straßen und Plätzen, in ihren Bars, in den Gesprächen der Bewohner und im Veranstaltungskalender jedes Stadtteils allgegenwärtig ist?

Diese Tour beginnt am Palais Casa de Pilatos, wo wir anfangen, nach den Ursprüngen der Karwoche zu suchen. Wie und wo kam es zu den ersten Karwochenfeierlichkeiten? Welche war die erste Bruderschaft? Und wer der erste Nazarener? Was bedeuten die Spitzhüte? Woher kommen die Prozessionsfiguren und was hat es mit ihnen auf sich?

Tauchen Sie mit uns ein in die Straßen der Stadt, von der Calle Alfalfa bis zum Plaza del Salvador, vom Plaza Nueva bis zur Pfarrkirche La Magdalena, um mehr über die Kuriositäten und Anekdoten der Geschichte Sevillas zu erfahren. Ursprung und Entwicklung der offiziellen Prozessionsstrecke, die Künstler und ihre Werke, die Musik, die Gerüche, das Vergängliche und das Ewige. Dualität; Schweigebruderschaften oder Stadtteilbruderschaften, Bruderschaften mit Schleppen oder mit Umhängen, mit Sitz in La Macarena oder in Triana …

Ein Rundgang durch die Geschichte und die Eigenheiten eines Festes, das nicht nur das Ergebnis eines Zufalls ist. Eine Tour, bei der wir Antworten auf Fragen und Zweifel liefern werden, die die Identität der Karwoche, so wie wir sie heute kennen, erklären.

Tour unter der Leitung von Carlos Cabrera, der über ein abgeschlossenes Geschichtsstudium verfügt und als Experte für Bruderschaften und historische Themen Artikel für die Presse verfasst Derzeit präsentiert und koordiniert er das Programm „Gólgota“ und ist verantwortlich für die Informationen des Webportals „El Foro Cofrade“. Er ist selbst Mitglied der Bruderschaften San Gonzalo und El Santo Entierro, in denen er auch Verantwortungspositionen innehatte.