En bici con la familia por la Vía Verde del Aceite

„Der Olivenhain öffnet und schließt sich wie ein Fächer“ Federico Garcia Lorca

Im Jahr 1893 fuhren die ersten Züge auf dieser Strecke und eines der Hauptgüter, die auf dieser neuen Eisenbahntrasse transportiert wurden, war in Kesselwagen verladenes Öl. Die Bedeutung dieses Transport war so groß, dass die Eisenbahn den Beinamen „Ölzug (Tren del Aceite)“ erhielt und dieser Name wurde der heutigen Vía Verde vermacht. Doch die wirtschaftliche Geschichte der Eisenbahn florierte nie besonders. Die Eisenbahn wurde 1985 in einem eher prekären Zustand erhalten. Dann wurde sie zusammen mit weiteren Hunderten von Streckenkilometern, die in der spanischen Landschaft verstreut waren, geschlossen. 15 Jahre sollten Geräte anderer Art über die Schotterpisten rollen, um sie zur Grundlage einer fantastischen Vía Verde zu machen.

Dabei handelt es sich um einen schönen Radweg durch Olivenhaine und Getreidefelder, mit Eisenbahnviadukten aus Stahl aus der Schule von Eiffel, über den Sie sicher und sorgenfrei mit der ganzen Familie radeln können. Machen Sie einen Halt am alten Bahnhof von Luque, an dem Sie in einem alten Holzwaggon essen und die Fahrt über die ehemalige Zugstrecke, der Sie folgen, noch etwas mehr Leben einhauchen können.

Als Basis dient ein altes Landhaus, das in ein ländliches Vier-Sterne-Hotel in einem Olivenhain umgewandelt wurde und nur 150 Meter von der Via Verde entfernt am Fuß der Sierra Subbética liegt und 2 km vom Dorf Zuheros, einem der malerischsten Dörfer Andalusiens. Es ist ein idealer Ort, um die Umgebung mit Kindern zu erkunden, sowohl mit dem Fahrrad als auch zu Fuß. Die Fledermaushöhle, die Felsenburg von Zuheros und der Fluss Bailón erwarten Sie!