Parroquia de Nuestra Señora de la O

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Die Kirche Parroquia de Nuestra Señora de la O von Chipiona wurde im reinsten gotischen Stil erbaut und ab dem 16. Jahrhundert ständig reformiert. Die ersten Daten über die Authoritäten des Tempels wurden über Diego de Riaño aufgezeichnet, der sich 1533 notariell als der Oberste Baumeister dieser Kirche beglaubigen ließ. Man nimmt an, dass die Kirche davor eine arabische Moschee war und sich deren Überreste, laut bekannten Dokumenten, unter der Kirche befinden.

In dieser ersten Etappe bleibt die räumliche Aufteilung, die Apsiskapelle sowie das Seitenportal in der Epistelmauer erhalten. Sie ist im gotischen Stil gehalten: es gibt einen spitzen Rundbogen, eine abgeplattete Öffnung und ein spitzes Giebelfeld mit Rosettenschmuck sowie ein zentrales Rundfenster mit dem Anagramm von Maria.

Die essenziellen baulichen Reformen, die Ende des 18. Jahrhunderts vorgenommen werden, veränderten das Presbyterium durch die Errichtung der Tribüne für die Orgel und den Chor. Zudem wurden die Stufen zum Hauptaltar bis zum ersten Abschnit des Evangeliumschiffes erweitert, das von der Taufkapelle durch einen äußeren Anbau mit einer Tür zu diesem Abschnitt getrennt wurde und so die Seitenschiffe und das Rundgesims oder die halben Säulen der Seitenwände und vor allem die Ornamente im Außenbereich der Kirche abdeckt. Aus dieser Zeit stammt auch die Hauptfassade, die sich am Fuß der Kirche befindet.

Im Inneren herrscht das Bild der Schutzpatronin Nuestra Sra. de la O (18. Jahrhundert) vor, das aus buntem Holz besteht und dessen Ikone direkt an die Fruchtbarkeit Marias erinnert. Das Bild wurde von Manuel García de Santiago erstellt. Weitere Sehenswürdigkeiten: die interessante Ikone der Virgen de la Rosa (16. Jahrhundert), die Chorbänke (18. Jahrhundert) Freskenmalerei (17.-18. Jahrhundert) oder die Turmuhr (19. Jahrhundert).

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Parroquia de Nuestra Señora de la O
Calle Fray Baldomero González, 9, 11550
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Zielgruppe

Lgbti, Familien, Freunde, Paare, Seniorengerecht, ich reise allein, beschäftigen, Junge, Berufsspieler

Segmente

Kultur

Spezialitäten

Kirche

Offen für Besucher

Ja